Maßgeschneiderte Lösungen

In einer immer komplexer werdenden Welt treten Fragen auf, die ohne Hochtechnologie nicht zu beantworten sind. Wir helfen Kunden bei der Suche nach der richtigen Antwort auf ihre Problemstellung.

Die Fragestellungen könnten unterschiedlicher nicht sein – die Antworten wurden dennoch dank unserer Technologie gefunden: Hier zwei Beispiele für Lösungskompetenz von Engel EVEG.

Frage 1

Wieviele Mikrometer senkt sich das größte Sportbecken Österreichs?

Die Aufgabenstellung:

Im Zuge des Beweissicherungverfahrens bei der Sanierung des Wiener Stadthallenbades wurde die Engel EVEG beauftragt, detaillierte Messungen über die Deckenbewegungen des größten Sportbeckens Österreichs durchzuführen. Gemessen wurden neben der Bewegung auch die Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit.

Diese Erkenntnisse bilden die Basis der Gutachten über die weitere Sanierung des bekannten Bades und damit eine wichtige Grundlage für eine millionenschweres Bauprojekt und die zukünftige Sicherheit tausender Badegäste.

Unsere Lösung:

An fünf Messpunkten wurden von uns entwickelte Sensoren installiert, die via GSM alle fünf Minuten Messwerte an den Server übertragen und zur Datensicherheit auch lokal gespeichert. Dabei überzeugte vor allem die Genauigkeit unserer Messmethode, welche alle Bewegungen der tonnenschweren Betondecke im erfasste.

Riss Sensor:

Messbereich des Bewegungs-Analyse-Sensors: 10mm (+/-5mm)

Auflösung des Bewegungs-Analyse-Sensors: 2,5um (0,0025mm)

Temperatur & Luftfeuchte:

Messbereich des Lufttemperatursensors: – 20 °C bis 70 °C
Keinerlei Kalibrierung der Klimasensoren nötig
Messbereich des Lufttemperatursensors: – 20 °C bis 70 °C
Messbereich des Luftfeuchtesensors: 0 %rF bis 100 %rF (ohne Betauung)
Auflösung der beiden Klimasensoren: 0,1 °C bzw. %rF Genauigkeit des Lufttemperatursensors: < 0,3 °C bei 20 °C
Genauigkeit des Luftfeuchtesensors: < 1,8 %rF zwischen 20 %rf und 80%rF
Wiederholungsgenauigkeit der beiden Klimasensoren: 0,1 °C bzw. %rF Langzeitstabilität der beiden Klimasensoren: < 0,5%rF pro Jahr

Projektzeitraum:

Im Zeitraum September bis Dezember 2012 wurde das Becken diversen Befüllungstests unterzogen.

Frage 2

Wie werden die Stromzähler von Kapsch zukünftig zu Stromsparern?

Die Aufgabenstellung:

Kapsch entwickelt ein MEP (Mutipurpose Expansion Port), einen Hardwareeinschub für den bestehenden Stromzähler.

Die MEP Schnittstelle am bestehenden Stromzähler dient zur Anbindung von externen Modulen, die Daten über den Stromzähler bzw. aus dem Stromzähler verarbeiten und damit abgesetzte Geräte wie z.B. Relais oder Displays steuern können.

Unsere Lösung:

Unsere MEP Einschubplatine besteht aus einem Basismodul mit universeller Erweiterungsmöglichkeit für optionale Schnittstellenmodule. Damit kann der Stromzähler z.B. mit einem Lastschaltgerät via Bluetooth korrespondieren, um den jeweils günstigsten verfügbaren Stromtarif anzusteuern. Das Ziel: Kostenreduktion dank intelligenter Schnittstellen.

Auf unseren Modul sind einerseits aufwändigere Aoolikationen lauffähig und andererseits können auch verschiedenste Schnittstellen wie z.B. RS232/RS485, Dunk oder Ethernet Bedient werden.

Projektzeitraum:

Entwicklungsphase 2013 – 2019 Prototyp-/ O-Serien Entwicklung
Weltweiter Rollout

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